Was ist Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining?

Der Begriff „Stress“ kommt ursprünglich aus der Materialprüfung.

Steht Metall oder Glas unter zu hoher Spannung, so bricht es.
Stehen wir Menschen über einen längeren Zeitraum ohne Entspannung unter Druck – leben wir also unter permanentem Stress, dann brechen auch wir.
Nicht nur auf mentaler, sondern letztendlich auch auf körperlicher Ebene, indem unsere Muskeln verspannen und der Körper nicht selten mit Rückenschmerzen rebelliert.
Lange Tage im Büro in vorwiegend sitzender Position, das Verrichten von Arbeiten, welches das Tragen und Heben schwerer Lasten erfordert oder eine momentane Überbelastung im Sport rauben dem Körper ebenfalls die Energie, um seine Stabilität aufrecht zu halten.

Wie in unserem Alltag ist das Gleichgewicht von Belastung und Entlastung auch für die Wirbelsäule, insbesondere für die Bandscheiben, von enormer Bedeutung.

Übungen zur Mobilisation, Entlastung, Stabilisation und Kräftigung unserer Wirbelsäule sind nicht nur im Zuge eines Krafttrainings oder einer Ausdauereinheit leicht durchführbar, sondern lassen sich auch ganz einfach in die alltäglichen Bewegungen im Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen integrieren.

Eine gute Haltung unserer Wirbelsäule und ihrem Fundament Becken, dem Energiezentrum unseres Körpers, sowie eine regelmäßig gut angesprochene Tiefenmuskulatur können die alltäglichen Belastungen gezielt mindern und unseren Energiefluss wieder in Einklang bringen.

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